Viele akute und chronische Schmerzen des Bewegungssystems haben ihren Ursprung in der Muskulatur. Die Quelle des Schmerzes ist eine Muskelverhärtung(=Triggerpunkt) in der Skelettmuskulatur , die tastbar und druckempfindlich ist und den typischen lokalen Schmerz auslöst oder einen ausstrahlend Schmerz auslösen kann. Es gibt klinische Bilder welche die typisch, reproduzierbaren Ausstrahlungsareale von Triggerpunkten darstellen und bei ausgebildeten Therapeuten zur Diagnostik zum Einsatz kommen. So können z.B. ausstrahlende Schmerzen im Bein fälschlicherweise als Bandscheibenvorfall interpretiert werden. Die Ursache liegt aber oft in muskulären Triggerpunkten im Gesäß. Triggerpunkte (=Muskelverhärtungen) im Schulterheber-Muskel (M. levator scapulae) und im Trapezmuskel (M. trapezius), können Schmerzen im Nacken und Hinterkopf/Schläfenbereich auslösen, weiters können diese Triggerpunkte zu Bewegungseinschränkungen führen
Viele akute und chronische Schmerzen des Bewegungssystems haben ihren Ursprung in der Muskulatur. Die Quelle des Schmerzes ist eine Muskelverhärtung(=Triggerpunkt) in der Skelettmuskulatur , die tastbar und druckempfindlich ist und den typischen lokalen Schmerz auslöst oder einen ausstrahlend Schmerz auslösen kann. Es gibt klinische Bilder welche die typisch, reproduzierbaren Ausstrahlungsareale von Triggerpunkten darstellen und bei ausgebildeten Therapeuten zur Diagnostik zum Einsatz kommen. So können z.B. ausstrahlende Schmerzen im Bein fälschlicherweise als Bandscheibenvorfall interpretiert werden. Die Ursache liegt aber oft in muskulären Triggerpunkten im Gesäß. Triggerpunkte (=Muskelverhärtungen) im Schulterheber-Muskel (M. levator scapulae) und im Trapezmuskel (M. trapezius), können Schmerzen im Nacken und Hinterkopf/Schläfenbereich auslösen, weiters können diese Triggerpunkte zu Bewegungseinschränkungen führen
Gibt es Bewegungseinschränkungen z.B nach Ruhigstellung durch Verletzungen, Operationen oder durch arthrotische Veränderungen im Gelenk, ist es wichtig soviel wie möglich Bewegungsfreiheit wieder zu erlangen. So ist es nach Verletzungen, Operationen wichtig, sobald wie möglich das Gelenk zuerst passiv, später aktiv zu bewegen. Dadurch verkürzt die Hülle ums Gelenk (Kapsel) nicht, es kommt zu weniger Bewegungseinschränkung und durch Bewegung kann wieder Gelenksschmiere produziert werden.
Auch bei Einschränkungen durch Arthrose ist es wichtig das Bewegungsausmaß so gut wie möglich zu verbessern, damit die Belastung möglichst über das gesamte Gelenk verteilt wird und es zu keinen punktuellen Belastungsspitzen, wo der Knorpel vermehrt abgenützt wird, kommt.
Weiters gibt es die Möglichkeit, dass die beiden Gelenkspartner nicht gut zueinander laufen, das Gelenk dezentriert ist. Auch hier kann über Manuelle Therapie erreicht werden, dass die Biomechanik der Gelenkspartner wieder funktioniert und es zu keinen Überlastungen kommt.